Am Mittwoch, 15. Februar, trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bielefelder Pro-Christ-Events in der Petrikirche. Über 500 Christen aus Bielefeld und Umgebung haben sich auf der Pro-Christ-Homepage registriert, und ein Großteil von ihnen war an diesem Abend gekommen. Der Projekt-Chor – inzwischen 180 Mitglieder – hatte in diesem Gottesdienst frei und durfte in den Reihen sitzen bleiben. Dafür gab es Lobpreis, geleitet von einigen jungen Leuten. Gemeinsam sangen die Anwesenden „Für den König“.
Karl Heinrich Seelbach, einer der beiden Pfarrer der Ev. Petrikirchengemeinde, führte durch das Programm und ermutigte die Gottesdienstbesucherinnen und –besucher mit einer Predigt. Anschließend gab es verschiedene Informationen und Berichte aus den Arbeitskreisen

So präsentierte der Arbeitskreis „Öffentlichkeitsarbeit“ die Ergebnisse seiner Arbeit. Gerd Knuth, Leiter dieses Kreises, stellte zunächst die Frage, was eigentlich das Ziel von Öffentlichkeitsarbeit sei. Zur Veranschaulichung nahm er die sog. Rückrufaktionen, die durch die Medien bekannt gemacht werden, wenn z. B. ein Auto verkauft wurde, das gefährliche Sicherheitsmängel aufweist. Das Ziel: Jeder, der ein solches Auto gekauft hat, muss erfahren, dass er das Auto nicht mehr fahren darf, sofort umgehend in die Werkstatt bringen muss, hochgradig gefährlich lebt. „Darum,“ so Gerd Knuth, „ geht es auch bei Pro Christ Bielefeld. Es ist eine Rückrufaktion. Alle zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner von Ostwestfalen-Lippe müssen erfahren, dass sie gefährlich leben, dringend etwas dagegen tun müssen.“

Dazu hat dieser Arbeitskreis eine Reihe von Material entwickelt, das in den nächsten Wochen verteilt werden wird. So gibt es am 16. März eine 16seitige Beilage in der Neuen Westfälischen und dem WestfalenBlatt. Gesucht werden noch Leute, die helfen, Plakate zu kleben. Ansonsten können Materialien zum Verteilen im Gemeindehaus der Paulusgemeinde abgeholt werden (Markgrafenstraße).

Wichtig auch die Informationen über die Mitarbeiterausweise. Nur wer einen solchen Ausweis hat, bekommt Zugang zu dem Mitarbeiterbereich. Diese Ausweise werden vor der ProChristVeranstaltung im Mitarbeiterbereich an der Orgathek ausgegeben.

Erwähnenswert ist noch, dass es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Catering geben wird. Für diesen Bereich werden noch helfende Hände gesucht. Es wird ein On-the-move-Extra geben, und zwar von Donnerstag, 15. bis Samstag, 17.März. Das 10. On-the-move in Bielefeld, genau genommen eine Pro-Christ-Grillparty, um zu ProChrist einzuladen, aber auch, um mit den Bielefeldern über Jesus ins Gespräch zu kommen. Hier werden ebenfalls noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht.

Noch vieles andere Amüsante und Interessante wäre zu berichten. Aber das Spannendste und Schönste steht uns noch bevor. Wir wollen in der Seidenstickerhalle erleben, dass Menschen zum Treffpunkt Kreuz kommen und Jesus ihr Leben anvertrauen.

In die Seidenstickerhalle passen 5000 Leute, die eingeladen werden müssen. ProChrist Bielefeld bietet dafür an den acht Abenden Qualität, die sich nicht verstecken muss.

Ein Bericht von Cornelia Stefaniw

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